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Der Layout der Fernwärmezentrale Waldau wurde von der Technik her so gewählt, dass er auch auf andere Fernwärmezentralen übertragbar ist und die funktionalen Aspekte des Betriebes berücksichtigt. Als Grundlage für das Konzept diente dabei das beiliegende hydraulische Schema.

Grundsätzlich wurde der Aufbau der Fernwärmezentrale modular gewählt mit 3 Gebäuden bestehend aus Betriebsgebäude, Kesselhaus und Maschinenhaus, in welchen die entsprechenden Komponenten untergebracht sind.

Jede Anlage wird eine Anzahl unverwechselbarer Gefässe um sich scharen. Jede Anlage ist ein Mosaik, dessen Zusammensetzung man selbst entschlüsseln muss. Darin wird der Unterschied gemessen zwischen den Entwurfsabsichten und den Wirkungen, zwischen dem was wir ausdrücken wollen und dem, was gelesen oder gedeutet wird. Wer weiss, ob daraus die Erkennbarkeit der jeweiligen Anlagen durch Überraschung, Erinnerung, Assoziation entspringt.
 

Bauherrschaft:
FWZ Waldau St. Gallen
Architekten:
Bétrix & Consolascio - Rossetti + Wyss - Eric Maier
Bauingenieure:
Lüchinger + Meyer Bauingenieure
Spezialisten:
Pöyry Anlagenplaner - Kremsmüller Industrieanlagenbau
Studienauftrag:
Juli 2011, 2. Stufe