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Alle 8 Austragungsorte der Euro 2008 werden sich den Fans vor Ort und den erwarteten 5 Milliarden Fernsehzuschauern weltweit jeweils von ihrer besten Seite präsentieren. Mit Lichtinstallationen und einer temporären Neuinszenierung des Stadtraumes kann es gelingen, den lokalen Auftritt mit einem übergreifenden Branding des Events zu verschmelzen.

Mit den Nationalfarben der Siegerteams die Host Cities inszenieren

In den Host Citys wird das örtliche Wahrzeichen jeweils nach einem Spiel mittels einer Lichtinstallation in die Landesfarben der Siegermannschaft eingefärbt.

Die Idee hilft den Host Citys, die Wahrzeichen ihrer Stadt buchstäblich ins beste Licht zu setzen.

Wenn das in allen (oder den meisten) Host Citys gemacht wird, transportiert das auf eine spektakuläre Art mittels einer bei allen Farbdifferenzen und Motivdifferenzen einheitlichen Handschrift den Gesamtanlass, die Euro 2008.

Ein Baldachin für Wien

Ein Baldachin markiert den öffentlichen Ort der Veranstaltung, spendet tags Schatten und ist nachts Leuchtebene, Projektionsfläche und damit Informationsträger. Am Beispiel Wien verdeutlicht, schlagen wir vor, den Rathausplatz mit einer gespannten Seilkonstruktion, an der 2 Meter hohe Tüllstoffbahnen hängen, für die Dauer der EM neu zu inszenieren. Das verwandelt den Platz zur temporären Halle und führt zu einem ganz neuen Erleben der Stadt und der Spiele.

Eine schwimmende Fanzone auf der Zürcher Limmat

Das Zentrum bietet sich an mit einer bestehenden Infrastruktur, wie Restaurants, Toiletten, Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrmitteln etc. Aber es fehlt im Zentrum meistens der Platz, der Stadtraum.

Das Projekt siehr vor, an den dafür geeigneten Austragungsorten diesen Raum auf dem Wasser zu schaffen.
 

 

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Idee / Konzept:
allcomm productions ag, Basel und Rossetti + Wyss Architekten AG
Mitarbeit Rossetti + Wyss:
Fabian Oesch
Projektstudie:
Februar 2007