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Gedanken zur Imagination - In der vorgesehenen Ausstellung werden Visionen der Zukunft einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Die Auseinandersetzung soll bereits in der Erscheinung des Pavillons veräussert werden.
Der Ansatz für das Projekt entspringt der Wahrnehmung des Baukörpers. Interferenzen erwecken eine Neugier, da sich das Abbild des Pavillons kontinuierlich verändert. Ist es nun ein Hologramm, eine Täuschung oder gar eine Irritation? In der Summe der hintereinander geschichteten Körper und Flächen vermitteln ätherische Tiefen zu Schattenbildern, während ein räumliches Empfinden in eine planimetrische Zeichnung übergeht.
Die Interferenz ist ein Werkzeug und ein Hilfsmittel, um die angestrebte Kraft der Gesamtwirkung des Baukörpers zu erreichen, ohne dass die Möglichkeit der Vermittlung innerer Botschaften verloren geht.

Der Baukörper mit Grundmassen von 24.50 x 34.50m wird durch die konsequente Elementbauweise in Holz geprägt. Der Expo-Pavillon wird verschiedensten Nutzungen gerecht. Der Umgang ist ein flexibler Erschliessungsraum und gewährt die Hallenzugänge für unterschiedliche Nutzungen und Layoutvarianten.

 

 

 

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Bauherrschaft:
Verband Schweizerischer Kantonalbanken
Projektmanagement:
gsg projekt partner, Zürich / Basel
Tragkonstruktion:
Lüchinger + Meyer Bauingenieure AG, Zürich
Haustechnik:
Amstein + Walthert, Technik am Bau, St.Gallen
Ausführung:
Dezember 2001 bis Mai 2002
Photos:
© Yves André
© Hannes Henz, Zürich
© Rossetti + Wyss Architekten